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Bye Bye Haisociety
von Barbara Bader
(Kommentare: 3)


Die letzten beiden Tage im Rudder Cut Cay haben es in sich. Nachdem, und es dauerte seine Zeit, die Tränen des Abschieds getrocknet waren, war so einiges los bei den Lille Venn‘s.

Dan und Julie mit ihrem Katamaran Alytes, haben uns eingeholt und wir feiern unser Wiedersehen. Die beiden Amerikaner haben wir vor der Atlantiküberquerung auf Las Palmas kennengelernt, in Mindelo auf den Kapverden wieder getroffen und in den Tobago Cays das letzte Mal gesehen. Die Freude, dass sich unsere Wege nochmals kreuzen ist gross. Zusammen erkunden wir ein weiteres Mal Musha Cay, schnorcheln beim Flugzeugwrack und Dan motiviert uns zu einem Tauchgang. Diesen lasse sogar ich mir nicht entgehen.

Glücklicherweise treffen wir nur auf Barrakudas und tauchen in einem wunderschönen Korallengarten. Allerdings ist hier das Tauchen nicht so unkompliziert wie in Bonaire. Die Strömung muss sehr genau beachtet werden und nach einer halben Stunde müssen wir zügig auftauchen. Es ist sehr deutlich zu spüren, dass es kurze Zeit später kein dagegen ankommen mehr gibt. Ich finde es etwas unheimlich.

Am Nachmittag gibt es eine Überraschung. Andrea paddelt zur Lille Venn. Ihr wisst schon, die Mutter aller segelnden Gummibären. Wir dachten,  die Crews der Flora und der Easy One hätten uns bereits überholt. Dem war aber nicht so und so kommt nun die Notration Gummibärchen doch noch an Bord der Lille Venn und nicht nur dies. Wir verabreden uns zum Potluck ( auf Schweizerdeutsch Teilete) und geniessen  auf der Lille Venn einen fröhlichen Abend, mit herrlichen Speisen aus den verschiedenen Bordküchen. Zum Dessert serviere ich mein neu kreiertes Segler Muskatnussglacé, welches von versammelter Mannschaft für gut befunden wird. So kann ich bereits am nächsten Tag das Rezept im Blauwasser Küchenforum veröffentlichen.

Ein schöner und würdiger Abschluss einer besonderen Zeit, an einem sehr speziellen Ort, der so oder so, unvergessen bleiben wird.

Am nächsten morgen ist um 06.00 Uhr tagwach und bereits eine viertel Stunde später gehen wir Anker auf und beginnen die anspruchsvolle Reise zurück in den Süden der Karibik, mit einem Schlag gegen Norden. Das hört sich unlogisch an, ist aber nötig, um einen segelbaren Winkel zu erhalten. Wir wollen, wie immer, möglichst viel segeln. Da erkennt man den Segelflieger in Ralph. Motoren ist so gar nicht seins und wenn immer zu vermeiden. Bei uns hat das gute Teil auch keinen Namen wie, Giorgio, Kari oder Max...

Curaçao wird wohl, so sieht es zumindest heute aus, unser Ziel sein. Bis dahin lassen wir ungefähr 1200 Seemeilen hinter uns.

Ralph beschäftigt sich eingehend mit der Taktik, wie wir diese Reise in die völlig verkehrte Richtung, gegen Wind und Welle gut überstehen können. Ich schreibe diesen Eintrag bereits nach den zwei ersten ruppigen Schlägen aus der Kalabash Bay. Schon 100 Seemeilen liegen hinter uns, welche aber unsere Strecke, die vor uns liegt, nur um 50 Meilen verkürzte. Autsch. Nun ruhen wir uns  ein paar Stunden aus, bevor wir am Abend wieder einige Meilen vorankommen wollen. Dieses Mal lautet unser Motto. Der Weg entsteht im segeln.

Ich werde von unserer Reise nach Curaçao, wie immer auf langen Passagen, im Tagebuchstil, kurz, aber so oft es möglich ist, berichten und euch auf dem laufenden halten.

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Kommentar von Wiebke Gerking |

Wir haben uns auch super gefreut noch einen Abschiedsabend mit Euch verbringen zu können und das super leckere Eis zu probieren. Wir wünschen Euch guten Wind und nicht zuviel Welle.

Kommentar von Köbi |

Ich sehe auf dem Tracker: ihr kommt der DR immer näher, also war die Ralph'sche Strategie gar nicht so schlecht ????????

Kommentar von Köbi |

Die vielen?? Sollten eigentlich Smilies sein!!

Was ist die Summe aus 6 und 4?
2024 Lille Venn.
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