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Ein geschenktes Dinghi...
von Barbara Bader
(Kommentare: 1)


Um halb sieben am Abend gehen wir in der Kalabash Bay Anker auf und lassen uns das Vergnügen nicht nehmen, für eine kurze, herrliche Zeit, hoch bis zur Inselspitze mit achterlichem Wind zu segeln. Wir träumen und schwärmen, wie schön es doch ist das Segler Leben und tun so, als ob es ewig weiterginge.

Nach 25 Minuten ist der Zauber vorüber,  wir bergen die Genua und starten den Motor, um gegen Wind und Welle anzustampfen und unseren Winkel zu verbessern.

2 Stunden später ist es geschafft. Wir setzen die Segel und es kehrt Ruhe ein auf der Lille Venn. Fortan fahren wir auf Kurs nach Clearencetown und die Welle zeigt sich gnädig. Es schüttelt nur auf Stufe 4. Ich liege gemütlich im Cockpit und höre einer meiner Lieblingspodcasts, „Zeit Verbrechen“, als es plötzlich laut scheppert. DAS DINGHI, rufe ich zu Ralph, denn ich sehe wie unser am Heck befestigtes Beiboot schwankend und scheppernd an nur noch einer Leine knapp über der Wasseroberfläche baumelt. Weste an, an Steuerstand hoch, Motor an, Genua bergen und dann schauen was zu tun ist. Mein umsichtiger Skipper, oder ist er vielleicht Wahrsager, bleibt cool, denn er weiss ja, dass er unser „kleines“ extra gesichert hat, weil er ahnte, es könnte mal passieren, dass die Aufhängung reisst. Nach einer halben Stunde ist alles wieder beim alten und es bleibt lediglich die Frage unbeantwortet: warum um Gottes Willen, passieren diese Dinge immer in der Nacht??

Um 5 Uhr morgens fällt der Anker. Nicht ganz ausgeschlafen fahren wir am Mittag in die Stadt. Ein paar Früchte oder etwas Gemüse wäre schön. Daraus wird aber nichts. Obwohl das Versorgungsschiff am Pier steht, gibt es im kleinen Laden nur ein paar halb verfaulte Zwiebeln und sechs Cola Zero, 1 Liter Rahm und ein Stück Kuchen für Ralph. Dies für schlappe 33 Dollar. Tja. DomRep wir kommen....

Tolle Unterstützung bekommen wir vom Hafenmeister. Wir möchten wissen, wie wir ausklariere können, denn auf den nächsten Inseln gibt es nach unseren Informationen, keine geöffneten Immigration Office. Völlig unbürokratisch erledigt er das für uns per Telefon. Zurück auf der Lille Venn sind bereits die gestempelten Ausreisepapiere per Mail angekommen. Wow!  Entgegen der offiziellen 48 Stunden Regel, geht es in Ordnung, aus Sicherheits- oder Meteo Gründen, die Ausreise aus den Bahamas zu verzögern, meint der nette Typ in der Marina. Ach und so ganz nebenbei haben wir noch 100 Liter Diesel getankt. Ungern natürlich und nur für den äussersten Notfall......

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Kommentar von Pia |

Das ist doch ein guter Start! Köbi ruft: ihr seit Helden..
wir drücken euch die Daumen für den richtigen Wind!!

Was ist die Summe aus 3 und 4?
2024 Lille Venn.
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