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Erleichterung auf der Lille Venn.
von Barbara Bader
(Kommentare: 1)

 

Es kommt Bewegung auf die Lille-Venn. Endlich. Ich war schon in Sorge, dass ich für einen neuen Blogeintrag nichts mehr zu erzählen weiss, denn viel hat sich nicht geändert nach den sogenannten Lockerungen des Lockdowns. Ausser, dass wir nun keine Formulare mehr ausfüllen müssen, wenn wir an Land gehen, ist nach wie vor fast alles verboten. Die Strände sind gesperrt und jegliche nautischen Aktivitäten bleiben untersagt. Wir wollten es nicht glauben und Ralph hat mutig das Surfbrett ausgepackt. Dieses Unterfangen ging nicht lange gut und inzwischen wurden wir auch beim Schwimmen erwischt und freundlich aber bestimmt aufs Schiff zurückbeordert.

Alles halb so schlimm, denn unsere Perspektiven haben sich in den letzten Stunden deutlich verändert. Die vergangen beiden Wochen waren geprägt von der beharrlichen Suche nach einem sicheren Platz für unsere Lille Venn und einer Möglichkeit, doch noch ein paar Wochen in die Schweiz zu fliegen. Stundenlange Recherchen über die Einreisebedingungen der verschiedenen Inseln, Einträge auf diversen Listen, Anfragen an Marinas und Einreisebehörden und ein intensiver Austausch mit anderen Seglern, bestimmten unseren Alltag.

Es war eine Achterbahn der Gefühle. Mal Hoffnung und Jubel über die Aussichten nach Curacao zu segeln, dann der Frust, als die Behörden die Quarantäne Bestimmungen erliessen. 14 Tage Hotel für 4000 Dollar. Was in dieser Zeit mit den Schiffen zu geschehen hat? Es wusste es kein Mensch . Dann wieder Freude, es könnte doch klappen in Grenada, schnelle Ernüchterung, als klar wird, dass eine Ausreise mit dem Flugzeug viel zu viele Hürden mit sich bringt.

Aber wie so oft, hat alles seine schönen Seiten. Der Austausch mit Martina von der Vairea und Pia von der Lupina waren einmal mehr einfach heilsam, ermutigend und herzerwärmend. Alle haben wir jedes Fürzchen einer Neuigkeit sofort ausgetauscht und einander gut zugeredet, wenn die Hoffnung zwischenzeitlich schwand.

Als dann am Mittwoch von Pia eine Mail mit einem Schreiben aus Aruba kam, erschien es wie ein Wunder. Da war doch eine Marina, die ein Angebot präsentierte, wie wir es uns in kühnen Träumen erhofft haben. Die durch die Corona Krise arg gebeutelte kleine Insel, wird die Grenzen auch zu Europa bald wieder öffnen und ermöglicht es uns ab sofort einzureisen.

Nach einer 14 tägigen Quarantäne, evtl. abzüglich der Reisetage, werden wir uns frei bewegen dürfen. Wir können Lille Venn an Land stellen, alle Arbeiten organisieren und dann nach Hause fliegen. Und bis jetzt hat das Ganze auch noch keinen Haken.....

So werden wir nun noch einige Tage in der Bucht verweilen und danach in die Marina verlegen. Wir möchten doch noch einiges einkaufen im europäischen Martinique. Das darf man nämlich. Ist ja keine nautische Aktivität nicht wahr?

Und jetzt gibt's den Sonntagzopf in aller Ruhe und Abend's geht's auf die Vengo. Die Schweizer Claudia und Rolf sind extra zu uns in die Bucht gefahren und wir geniessen schwiizerdüütsch schnurre und beisammen sitzen. Mit dem gebührenden Abstand, selbstredend.

 

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Kommentar von Philippe |

Hello you two. I am very happy for your comeback in Europe. Be careful because Corona is always alive somewhere ;-) Fair winds Kisses

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2024 Lille Venn.
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