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Während wir mit Schrecken die steigenden Fallzahlen in der Schweiz beobachten und lesen, dass bereits wieder von mini Lockdowns, oder sagt man Lockdownli, oder etwa Downlöckli die Rede ist, erreichen uns hier schon am frühen morgen Jubelrufe aus Aruba. Man dürfe wieder, ohne Test und rein gar nichts nach Curacao segeln. Gleichzeitig verkündet Curacao, dass die Reiseblase nach Bonaire demnächst wieder intakt sei.
Nach all dem bereits erlebten, glauben wir nicht mehr alles. Meine Nachfrage an den Inselkenner und Moderator der Bonaire Sailing Cruiser Gemeinschaft und Helfer in allen Seglernotlagen ergab die folgende Antwort. Bonaire teilte ihm mit, dass das Prozedere so nicht staffinden könne, sich aber demnächst ändere. Alles klar??
Stellt euch vor wir sitzen hier eingesperrt, während unsere in Aruba wartenden Freunde hierher segeln und uns die einzige freie Mooring wegschnappen. Das muss natürlich verhindert werden. Aber Spass beiseite. Irgendwie bemühen sich alle hier eine Art "Reisen" zu ermöglichen. Dafür müssen enorme organisatorische Hürden übersprungen werden, denn diese kleinen Inseln sind ja alles eigene Länder.
Wir sind auf jeden Fall vollends zufrieden und die Arbeitsliste wird kürzer. Heute hat sich Ralph an unser grösstes Problem gewagt. Diejenigen die unseren Blog regelmässig lesen, wissen, was jetzt kommt. Das schwierige "W". Unser Wassermacher. Es sieht nicht gut aus und wir müssen heute über einen Plan B nachdenken, denn morgen testen wir die allerletzte Möglichkeit, die dieses ...piiiiep... Ding noch zum funktionieren bringen könnte. Dann heisst es, happy end, oder auf jedenfall end..
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Kommentar von Karin |
... ich drück die Daumen für ein Happy End :-)