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Ein Wetterfenster, welches eine machbare Überquerung der Biscaya verspricht, hat auf Lille Venn Hektik ausgelöst. Die Homebox wurde geleert und unser ganzer Besitz wird nun in Schränke, Bodenfächern und Backskisten verstaut. Letzte Arbeiten der Ausbaufirma, werden so gut wie möglich noch erledigt. Was übrig bleibt, müssen wir selber machen, oder später in Südspanien in Auftrag geben. Was für ein Glück, dass unsere Freundin Lotti an Bord gekommen ist und uns mit 2 Händen und Hündi Gini nach Kräften unterstützt. Am Samstag werden unsere Crewmitglieder Fritz Krieger und Matthias Glutz an Bord erwartet, sie werden mit uns die Jungfernfahrt von La Rochelle in Richtung Süden bestreiten. Wenn die Voraussagen sich nicht mehr ändern, werden wir in der Nacht auf den 19. November starten. Bis dahin werden Listen abgearbeitet. Das Schiff muss beschriftet, verproviantiert und geputzt werden. Nicht fehlen dürfen selbstverstädlich diverse Rettungsmittel, Lifelines zu userer eigenen Sicherung und vieles mehr. Ein letztes Manövertraining und die Kalibrierung der Instrumente stehen ebenso auf dem Plan, wie einen Besuch an der Tankstelle und natürlich eine Schlussabnahme der Ausbaufirma. Ob das wohl klappt? Ihr seht, es bleibt aufregend und spannend.
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Kommentar von Marc Brugger |
Das ist ein super Beitrag. Wir freuen uns für euch!
Kommentar von Marc Brugger |
Das ist der zweite Kommentar.