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Lay i aâouen in Smir Marokko Afrika
von Barbara Bader
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Lay i aâouen in Smir Marokko Afrika

Gestern sind wir erneut durch die Strasse von Gibraltar, diesmal in eine andere Richtung gesegelt. Oder vielmehr gerast, oder gesurft. Das mit den moderaten Bedingungen, ist irgendwie nicht so unseres.

Glücklicherweise hat das Bremsklötzchen an Bord zeitig die Fühler ausgestreckt und trotz kurzem meckern, haben wir schon gleich nach dem Verlassen des Hafenbeckens, das erste Reff ins Grosssegel eingebunden. Das war mal eine gute Idee liebe Leute. Denn schon wenig später segelten wir bei 25 bis 30 Knoten, nicht ganz auf Kurs, Richtung Marokko. 

Bis heute sind wir noch etwas unsicher, was es alles am Limit verträgt und so haben wir uns erst bei abnehmenden Winden getraut, hart am Wind zu segeln. Und für die Segler unter unseren Lesern, vor allem für die mit Einrumpf Booten, also den richtigen Segelschiffen: Unsere Hélia segelt auch hart am Wind richtig gut. ÄTSCH.

Unterwegs haben wir Besuch bekommen von einer Taube. An beiden Füsschen beringt und vom Winde verweht, hat sie sich völlig erschöpft auf Lille Venn niedergelassen und wurde von uns sachte zurück in Landnähe chauffiert. 

Wie als Dank von Mutter Natur, wurden wir auf den letzten Meilen vor Smir, von einer grossen Delphinschule begleitet. 

Kurz vor Ankunft haben wir das erste Mal die Q-Flagge gesetzt, was soviel heisst wie: Alle an Bord sind gesund und bitten um die Möglichkeit im neuen Land einzuklarieren. Das Anlegen hat hervorragend geklappt und freundliche Marineros haben uns beim Festmachen geholfen. Die Zollformalitäten brauchten etwas Zeit und Geduld, gingen aber reibungslos vonstatten und zu guter Letzt hatten wir den marokkanischen Stempel im Pass und somit ein Visum für einen Aufenthalt von 4 Monaten. 

Mitten im Prozedere wurde Ralph vom Polizeibeamten aufgefordert an dessen Handy mit jemandem zu sprechen. Da wir wussten, dass wir noch auf den Immigrationsbeamten warten, dachten wir, dass dieser am anderen Ende der Leitung ist. Aber nein. Es war ein geschäftstüchtiger Freund des Polizeibeamten, der uns für den nächsten Tag eine Tour anbieten wollte. Stellt euch vor, in der Schweiz am Zoll würde der Beamte euch das Telefon an's Ohr halten und ein freundlicher Mensch, würde sich als Guide für einen Ausflug nach Luzern anbieten. Zu einem unbestimmten Preis selbstverständlich. Das wäre doch mal eine neue Art von Touristen Betreuung nicht wahr? .......

Ja ihr seht, wir sind wieder unterwegs und freuen uns mit euch viele unserer Erlebnisse zu teilen. Ein bis zwei Blogeinträge pro Woche dürft ihr von uns erwarten. Bilder folgen für dieses Mal etwas später, denn wir müssen uns zuerst schlau machen, wie wir hier zu einer grösseren Datenmenge kommen. Ob wir wohl den Polizisten fragen sollen??

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