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Paradiesische Zeiten in Bonaire
von Barbara Bader
(Kommentare: 1)

 

Nichts kommt, wie man denkt. Gewöhne dich daran und lebe einfach weiter. Dieses Zitat ist mir in letzter Zeit immer mal wieder in den Sinn gekommen. Weil für mich Sicherheit und Ordnung wichtige Bedürfnisse sind, fiel es mir in den letzten Monaten nicht leicht, flexibel zu bleiben und bereit zu sein, jederzeit die Richtung wieder zu ändern. 

Seit wir vor 3 Wochen hier in Bonaire angekommen sind, ist langsam aber sicher, wieder Stabilität in meine Seele eingekehrt und wir geniessen die Tage in vollen Zügen. Die zweitgrösste der ABC Inseln, gehört geographisch zu den kleinen Antillen. Politisch ist sie zusammen mit der unbewohnten Nebeninsel „Klein Bonaire“ eine besondere Gemeinde der Niederlande. 

Es leben knapp 20‘000 Menschen auf der Insel und viel mehr, sind derzeit wahrlich nicht anzutreffen. Obwohl, in den letzten Tagen, seit Bonaire wieder gelb und somit kein Risikoland mehr ist, konnten wir etwas mehr Leben in den Strassen beobachten. Wie auf den meisten karibischen Inseln, lebt man hier vom Tourismus und lediglich durch die Unterstützung aus Holland, ist hier die Lage, trotz Corona, ziemlich entspannt.

Unsere Tage sind restlos ausgefüllt. Ein Sprung vom Schiff ins kühle Nass, ist gleichzeitig ein aufregender Blick in die herrliche Unterwasserwelt. Unzählige verschieden farbige Fische tummeln sich unter der Lille Venn, aber auch herzige Schildkröten, elegante Rochen, kleine Schlangen, Muränen und vieles mehr, sind gleich um die Ecke zu beobachten.

Kleine Mulmigmomente gehören natürlich auch zum Programm. Gestern begegneten uns auf unserem täglichen, sportlichen Schwumm zwei Tarpune. Das ist dann doch ziemlich eindrucksvoll, wenn man plötzlich von 1.5 Metern langen Fischen begleitet wird. Uiuiui. Glücklicherweise wussten wir aber schon, dass Menschen nicht auf deren Speiseplan stehen und waren dann eher fasziniert als panisch. Ausserdem ist das eine gute Übung, denn an unserem nächsten Traumziel, den Bahamas, sind viele Haiarten zuhause. Ich muss bis dahin sattelfest sein, im Weiteratmen ...

Am Dienstag tauchen wir richtig ab. Fürs erste noch mit einem Tauchlehrer, bis wir wieder etwas in der Übung sind. Auch Ralph‘s Bedürfnisse kommen hier nicht zu kurz. So sauste er gestern, stehend auf dem Surfbrett über die Wellen, gezogen vom Dinghi, souverän gesteuert von Köbi. Das strahlen auf den Gesichtern der Jungs, war ein Bild für die Götter.

Ihr seht, liebe BlogleserInnen:  Es reiht sich ein Highlight ans nächste. BBQ am einsamen Strand von Klein Bonaire. KUBB spielen mit den anderen Crews. Fein essen gehen, Brändi Dog Abende auf der Lille Venn und morgen gehts mit dem Auto auf einen Landausflug. So kann es weitergehen und wir hoffen, dass die Situation so stabil bleibt, denn gerade zieht es uns rein gar nicht von hier weg.

 

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Kommentar von Pia |

Ich lese diesen Blog schon zum zweiten mal! Du schreibst so spannend, kurzeilig und auf den Punkt gebracht!! Einfach unterhaltsam. Macht einfach Freude!!

Was ist die Summe aus 6 und 8?
2024 Lille Venn.
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