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Von der Zukunft und anderen Geheimnissen
von Barbara Bader
(Kommentare: 2)


PLANUNGSSICHERHEIT wer braucht denn so etwas????

Wir sind auf jeden Fall bereit. Unsere Lille Venn ist startklar. Voll verproviantiert und für alle Eventualitäten gerüstet. Sogar für den total unerwarteten Fall, dass wenigsten ein Teil der angemeldeten Gäste eines fernen Tages wieder reisen können und sich bei uns zur Erholung den Wind um die Nase wehen lassen. Völlig blauäugig dieser Wunsch? Das Licht am Ende des Tunnels eine Fatamorgana? Gut möglich. Aber so tun als ob ist auch etwas wohltuendes und Risottoreis, Pasta und co. fressen schliesslich kein Heu.

Haben wir uns vor gut einem Jahr noch verzweifelt die Haare gerauft, weil unsere Crew in Lissabon das Flugzeug verpasst hat und sich die Abfahrt zur Atlantiküberquerung um 24 Stunden verzögerte, kostet es uns heute ein Lächeln für mindestens 10 Gäste einzukaufen, die ziemlich sicher nicht, oder auf jeden Fall nicht diese Saison auf der Lille Venn verweilen werden.

Memories Atlantiküberquerung 2020


Heute Morgen bemerkten Segelfreundin Martina und ich, dass wir schon ganz gelassen dem nächsten Ziel, von dem wir keine Ahnung haben, wo es sich befindet, geschweige denn, wann es erreicht werden kann, entgegensehen. Wir haben so sehr geübt mit den Unsicherheiten klarzukommen, dass wir künftig an einigermassen klaren Strukturen verzweifeln werden. Nein, das ist natürlich Quatsch. Das Bedürfnis nach Sicherheit wird bleiben, aber wir erzählen es nicht mehr jedem...

So kann es nun losgehen, könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Auf ein Mammut grosses Tief im Norden folgt ein nächstes, bringt viel Wellen und Wind. An segeln Richtung Bahamas ist nicht zu denken. Die Berichte von dort sind auch so mässig. Die einen verdrücken sich in die Marina, andere suchen Schutz in den Mangroven und erzählen von warten und Teetrinken. Ja wirklich; Teetrinken. Bei kühlen 17 Grad.

Nun gut. Uns soll’s recht sein. Wir geniessen weiterhin diese schöne Insel, tauchen, schwimmen, kiten. Na ja ihr wisst schon. Im Westen nichts Neues. Einige denken darüber nach das Ziel zu überprüfen auf die Nachbarinsel Curaçao umzusiedeln oder gar die ganze Saison hierzubleiben und auf bessere Zeiten zu warten. Es gibt kein richtig und kein falsch und auch keine Wahrheiten. Seit sich nicht mal mehr die Passatwinde an ihre Vorgaben halten, hilft lediglich Carpe Diem.

 

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Kommentar von Rahel |

Liebe Barbara
Geniessen der Insel liest sich schon mal wunderbar.

Im Osten auch nichts neues. Zuhause bleiben, Abstand halten, Hände waschen und Masken tragen... Sportferien bei 12 Grad.
Wir versuchen nicht unter zu gehen. Versuchen nicht zu ertrinken in Langeweile und Einsamkeit. Der Frühling kommt bestimmt. Frühling macht alles einfacher. Das mit dem Abstand halten und sich treffen. Draussen sein ist einfach besser als drinnen. Mit der Sonne erwachen hoffentlich auch die Lebensgeister wieder.
Seid herzlich gegrüsst!!
Rahel

Antwort von Barbara Bader

Das wünschen wir allen zuhause von Herzen. Frühlingserwachen in jeder Beziehung.

Kommentar von Kirsten |

Liebe Barbara, ich hab auch das Gefühl, die Insel lässt einen nicht so richtig los! Gerade nach Deutschland von Bonaire eingereist sind mir 14 Tage Quarantäne aufgebrummt worden. Die schenken mir noch die Ruhe die schöne Zeit auf Bonaire nachwirken zu lassen. Derweil wartet man hier auf eine Schneekatastrophe....das türkisfarbene Meer ums Boot wird mir fehlen! Die Abende mit dir und den anderen Seglern auch!

Antwort von Barbara Bader

Nein 2 Wochen Quarantäne. Und das ohne Meer. Ich nehme dich in Gedanken mit zum schwimmen. Heute habe ich eine Schildkröte gesehen. Du fehlst mir auch. Es hat so gut getan. 

Was ist die Summe aus 1 und 9?
2024 Lille Venn.
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