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Entspannung pur
Und hier der nächste Bericht von Barbara:
«Wir sind weiterhin bei guten 16 bis 18 Knoten Wind sehr zügig unterwegs. Die Welle ist inzwischen wieder gnädig und die Stimmung heiter.
Wir haben in einem guten Manöver erneut zum Parasailor gewechselt und sind soo schnell unterwegs, dass wir Bammel haben vor einer Radarkontrolle. Die Bussen sind, so erzählt man sich, horrend ...
Für den Lacher des Tages sorgte Matthias. Er hat seine Luke offen gelassen, was aus vielen Gründen ungünstig ist. Verfängt sich eine Leine darin, ist das Fenster weg und wenn eine Welle über’s Boot schwappt, was nicht selten vorkommt, wird es nass und lange nicht mehr trocken. Aber nichts dergleichen geschah.
Vor dem Abendessen dann, kam ein entsetzter Matthias in den Salon, mit einem toten Fliegenden Fisch in der Hand. Den entdeckte er zwischen seinen T-Shirts in der Reisetasche. Grosses Indianerehrenwort: Es war keiner von uns.
Zum Znacht gab es aufgewärmte Pasta mit Schweinsfilet und Salat. Zum Dessert frisch gebackenen Apfelkuchen.
Bald schon kommt Wehmut auf, dass diese Reise in die letzte Etappe geht. Am Geburtstag von meinem Gottimeitli Hanna werden wir noch nicht angekommen sein. Aber dann gehts nicht mehr lange ...»
Apfelkuchen mhhhhh ...
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Kommentar von Ackermann-Betz, Ulla |
Hallo Lille-Venns,
ich bin so froh mithilfe des Blogs eure Fahrt genüsslich von zu Hause mit verfolgen zu können. Ich freue mich für euch, dass bis jetzt alles so gut klappt. Das Erlebnis mit dem Wal... - einfach nur toll! Und übrigens mir geht es genauso mit Barbaras Menübeschreibungen- auch ich nehme dankbar Ideen auf. Ich bin schon auf den nächsten Beitrag gespannt. Ganz liebe Grüße von Ulla und Hans-Jörg