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Tag 18 auf dem Weg nach französisch Polynesien
von Barbara Bader
(Kommentare: 2)

 

Ui, denke ich heute Nachmittag, als ich auf die lange gemütliche Welle schaue und dem sanften Rauschen der Lille Venn zuhöre. Was schreibe ich bloss in meinen Blog heute Abend? Es passiert nichts. Wie schön denke ich. Es kann so bleiben auch wenn die Gefahr besteht, dass es hier ziemlich langweilig wird.

Wir haben weniger Wind als vorhergesagt und fahren den Gennaker und gegen Mittag dann den Parasailor. Wir fliegen. Den ganzen Tag. Wunderbar. Der Parasailor ist mein Lieblingssegel, denn er bringt Ruhe auf die Lille Venn. Bei so wenig Wind allerdings, kann es für denjenigen der Wache hält manchmal mühsam sein, denn man muss ihn stetig beobachten um ihn, sollte er zusammenfallen zügig zu bergen, damit er nicht ins Wasser fällt.

Am Nachmittag erreicht uns die Frage, ob wir nicht mal langsam in den Süden segeln sollten. Gute Idee aber: Die Berichte unserer Freunde, die sich da unten durch eine sehr hohe kurze Welle kämpfen, von Waschmaschine und Rock n‘Roll berichten und Bilder schicken wie sie angeleint am Kochherd stehen, führen bei der Crew zu gewissen Widerständen und wir verschieben das Abbiegen noch eine Weile. Gut möglich, dass uns diese Entscheidung einen oder sogar zwei Tage Zeit kostet, aber für Mensch und Schiff ist es der angenehmere Weg.

Kurz vor meinem Wachbeginn um 23 Uhr geht auch das bisschen Wind schlafen und mit ihm der Parasailor. Der Motor brummt und wir fahren sogar wieder etwas in den Norden, zurück zur Strömung, denn kein Wind UND keine Strömung ist dann doch etwas mau!

Ich habe heute Zeit und Energie etwas zu arbeiten und ich pflanze, nach der gestrigen reichen Ernte, neue Tomaten. Man soll nie aufgeben.

Zum Abendessen gibt es Pizza und Kohlsalat. Diesen gibt es fortan in allen Varianten. Heute mit Datteln und Harissa.

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Kommentar von Doris |

Danke Barbara für deinen Blog ich freue mich jeden Tag darauf.
Schicke euch angenehmen Wind, viel zum Lächeln und ein grosses Dankeschön.
Doris

Antwort von Barbara Bader

Liebe Doris

An das mit dem Lächeln habe ich in den letzten Tagen oft gedacht. Danke für deine lieben Worte. Herzliche Grüsse von allen Lille Venn‘s

Kommentar von Mücke |

Sogar Basilikum in üppiger Menge gelingt - grossartig:)

Man muss das Faulsein gemütlich geniessen - es wird noch viel Heftiges kommen.

Un abrazo :)

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